in Kooperation mit der Sparda-Bank Berlin e.G
Wohnwünsche entstehen in vielfältigen und oft langfristigen Überlegungen. Sei es die berufliche und oder familieäre Veränderung. Der nicht ausreichende Platz oder gar der Überschüssige Wohnraum der dazu führt sich zu verändern. Wir sind Ihnen gern bereit Unterstüzung zu geben, Ihre Wohnwünsche neu zu ordnen, Ihre neue Heimat zu finden.
Ökologisch bauen heißt bauen mit der Natur | |
umweltfreundlicher und gesundheitlich unbedenklicher Einsatz von Baustoffen | |
Baustoffe mit dem Blauen Engel - kann das Umweltzeichen „Blauer Engel" wesentliche Orientierungshilfen sein | |
Außenluft- oder Grundwasser-Wärmepumpe holen Sie sich je nach Bauart ihre Wärme aus Luft, Wasser oder Erdreich | |
Solaranlagen Solaranlagen können eingesetzt werden zur Energieeinsparung | |
Mit der Neuregelung für Neubauten soll der Energiebedarf neuer Gebäude um durchschnittlich 30 % im Verhältnis zu dem Niveau des bislang geltenden Rechts gesenkt werden. Im Bereich der Einfamilienhäuser werden die Anforderungen nur um etwas mehr als 25 % verschärft. |
Die nachfolgenden Erläuterungen ersetzen keine
detaillierte Beratung, sondern können diese nur vorbereiten.
Campus&Ratgeber
für angehende Bauherren Ökologisch bauen heißt bauen mit der Natur und
nicht gegen sie. Es gelten u. a. folgende Handlungsgrundsätze:
sparsam und rationell mit Energie und Wasser
umgehen;
umweltfreundliche und gesundheitlich
unbedenkliche Baustoffe einsetzen;
möglichst regenerative und emissionsarme
Energieträger verwenden. Diese zukunftsorientierte Bauweise wird durch
Kreditanstalt für Wiederaufbau zusätzlich gefördert. Bei der Auswahl der Baustoffe kann das Umweltzeichen „Blauer Engel"
wesentliche Orientierungshilfen geben. Mit diesem Zeichen werden
nach detailliert festgelegten Vergabekriterien Produkte
ausgezeichnet, die im Vergleich zu anderen Produkten als besonders
umweltfreundlich bezeichnet werden können. Die Wärmepumpe holt sich je nach Bauart ihre Wärme aus Luft, Wasser
oder Erdreich. Sie arbeitet nach dem gleichen Funktionsprinzip wie
ein Kühlschrank. Sie entzieht z. B. der Außenluft Wärme und gibt sie
mit erhöhter Temperatur an die Innenräume ab. Eine Wärmepumpe sollte
in der Lage sein, mit einer Kilowattstunde mindestens 4
Kilowattstunden Wärmeenergie zu erzeugen. Kurzcharakteristik der Wärmepumpe:
relativ einfacher Einbau;
durch ihren Einsatz kann der Heizkessel den
Sommer über abgeschaltet bleiben;
nur bis zu 0 Grad Celsius einsetzbar;
sie liefert etwa 60 bis70 % des jährlichen
Wärmebedarfs.
Sie kann auch bei starkem Frost betrieben
werden.Was heißt ökologisch Bauen?
Einzelheiten hierzu; [siehe KfW-Förderung "Ökologisch Bauen]
Ein so genannter Ökobau ist z. B. ein freistehendes Einfamilienhaus
mit Bauerngarten, Fassaden- und Dachbegrünung, Feuchtbiotop,
Solarvorbauten, Wärmepumpen, biologischer Abwasserklärung und
Naturbelassenen Baustoffen. Aber nicht alle Wünsche lassen sich
erfüllen.Baustoffe
Wärmepumpen
Außenluft-Wärmepumpe
Grundwasser-Wärmepumpe
Es werden zwei Förderbrunnen benötigt, die möglichst weit voneinander entfernt sein
sollen (10 bis 15 m);
im Einzelfall beträchtliche Kosten;
Genehmigung der Wasseraufsichtsbehörde erforderlich.
Weiter gibt es noch die Luft-Luft-Wärmepumpe und die Erdreich-Wasser-Wärmepumpe (im Erdreich werden in ausreichender Tiefe Rohrschlangen verlegt).
Solaranlagen können eingesetzt werden zur
Beheizung von Gebäuden;
Warmwasserbereitung;
Schwimmbadbeheizung.
Solaranlagen konnten sich bis jetzt noch nicht
bei der Gebäudeheizung durchsetzen. Im Winter, wenn viel Energie
gebraucht wird, steht die Sonnenenergie am wenigsten zur Verfügung.
Die Anlage erfordert etwa die dreifachen Investitionskosten einer
konventionellen Heizung und bedarf eines sehr guten Wärmeschutzes
des Gebäudes.
Solare Warmwasserbereitungsanlagen sind erprobt und am Markt
eingeführt. Neben dem Solarkollektor ist ein Wärmespeicher, z. B.
ein Wassertank, erforderlich. Für eine ganzjährig funktionierende
Anlage benötigt man zwei Wasserspeicher und einen Wärmetauscher. Ein
4-Personen-Haushalt benötigt etwa 8 qm Kollektorfläche. Kollektoren
decken im Jahresdurchschnitt etwa 50 % der Warmwasserbereitung.
Die Förderrichtlinien des Bundes über den Einbau von
Solarzellen-Anlagen können beim Bundesamt für Wirtschaft,
Frankfurter Straße 29-31, 65760 Eschborn, angefordert werden.
Wohnwünsche entstehen in vielfältigen und oft langfristigen Überlegungen. Sei es die berufliche und oder familiäre Veränderung. Der nicht ausreichende Platz oder gar der überschüssige Wohnraum der dazu führt sich zu verändern.
Wir stehen Ihnen bereit Unterstützung zu geben, Ihre Wohnwünsche neu zu ordnen, Ihre neue Heimat zu finden
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