in Kooperation mit der Sparda-Bank Berlin e.G
Technische Voraussetzungen | Haftung | FAQ | Verschlüsslung | Hardware DatenverschlüsselungOnlinebanking - Verschlüsselung der Daten für Homebanking Die Verschlüsselung Ihrer Daten ist das A und O. Je sicherer sich Ihre Daten durch das Netz bewegen, desto unwahrscheinlicher wird es, dass Fremde bei Ihren Bankgeschäften mitlesen, Daten ausspähen oder kopieren.
Tipp: Die Eingabe von TAN-Nummern wird von einigen Kunden als lästig empfunden. Außerdem müssen nach Verbrauch neue Listen angefordert werden. Lässt Ihre Bank Sammelüberweisungen beim Onlinebanking zu oder bietet sie das HBCI Verfahren zum Onlinebanking an (Fragen Sie bei Ihrer Bank nach), müssen Sie trotz vieler Buchungen nur eine TAN- Nummer, opfern (beim HBCI Verfahren ohne Eingabe von TAN-Nummer). Wenn Sie sich auf einer sicheren Seite befinden, erkennen Sie das an der Adresse (statt http:// steht https://) und an dem "Vorhängeschloss". HBCI ist zwar schon seit einigen Jahren auf dem
Markt, aber immer noch nicht flächendeckend im Angebot. Der
HBCI-Standard (Homebanking Computer Interface). bietet die höchste
Sicherheitsstufe. Denn die Daten werden nicht nur auf einem
gesicherten Weg durchs Internet geschickt, sondern alle einzeln
verschlüsselt. Zusätzlich muss der Kunde eine digitale Unterschrift
leisten. Technisch geschieht das durch ein Lesegerät mit Chipkarte
oder durch einen TAN-Generator. Die Eingabe von TAN-Nummern
entfällt. Für das Zusatzgerät, das beim HBCI-Verfahren an den
Computer angeschlossen werden muss, verlangen die meisten Banken ein
einmaliges Entgelt. Es liegt zwischen 20 und 100 Euro. Der Preis
richtet sich nach der Ausstattung des Zusatzgeräts. Es gibt vier
Geräteklassen im Angebot, mit und ohne eigene Tastatur. Ab der Stufe
zwei (mit eigener Tastatur) gelten sie als sicher. Denn auch über
die Tasten können Daten mitgelesen werden. Dennoch: Absolute
Sicherheit garantiert Ihnen keine Bank.
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